Ein schönes Gefühl erstmals im Inneren des zukünftigen Miniobservatoriums zu stehen :-)

Eine Türöffnung gibt's natürlich auch schon

Die ersten erfolgreichen Verkleidungstests mit den 0.3mm starken/dünnen Druckerblechen verliefen auch erfolgreich.

Die Bleche werden mit beidseitig aufgebrachtem Kontaktkleber mit dem Holz verklebt.

Die Plattenstöße habe ich mit Aluleisten abgedeckt und gesichert.

Eine Plane schütz die Baustelle vor Schlechtwetter und nächtlicher Feuchtigkeit.

Nach einem Besuch beim Alteisenhändler war einiges an Schweißarbeit für die Stützen notwendig.

Eine erste "Anprobe"des Solarpanels durfte natürlich auch nicht fehlen. Dieses soll den notwendigen "Sternen"strom für den Sternenanhänger tagsüber in entsprechenden Batterien sammeln und zur nächtlichen Sternenbeobachtung  :-)

Eine wesentliche Funktionlität der Konstruktion besteht darin, dass die "Ministernwarte" selbsttragend auf den Stützen ruhen kann und der Anhänger herausgezogen und jederzeit in seiner ursprünglichen Funktion verwendet werden kann. Die Sternwarte ist sozusagen nur als Last auf den Anhänger aufgeladen. Dies ist für die jährliche §57 Überprüfung notwendig und erspart mir irgendwelche Sonder-Typisierungs-Formalitäten, die wahrscheinlich gar nicht genehmigt werden würden ;-)

Auch die Einstiegstüre ist nun fertig.

Nach entsprechender Fertigstellung der Blechverkleidung geht es demnächst an den Bau der "Klapp-Box-Kuppel"-Konstruktion

Fortsetzung - Fertigstellung der "Verblechung"+Stützrad+Rollenkonstruktion für Drehplatte  

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