Bilder von der Grund-Aufschließung und früheren Bauphasen
Mittlerweile wurde auch das Erdreich rund um den Platz geschichtet. Nach den Böschungsarbeiten
entstand nun südlich des Containerplatzes ein ebener Terrassenplatz, der für zukünftige Beobachtungsaktivitäten für Vereinsmitglieder
mit mobilen Teleskopen genutzt werden kann.
Wie geht es weiter? Andreas Auer wird über den Herbst und Winter, je nach Witterung
und Befahrbarkeit der Baustelle, nach und nach Sternwartekomponenten zum Sternwartebauplatz liefern und diese dort lagern.
Im Frühjahr 2024 werden diese mit Hilfe eines 40 Tonnen Krans zusammengesetzt.
(Foto:Günther Martello)
Das fertige Fundament wartet auf die Montage der Containersternwarte
(Foto:Günther Martello)
Die Fa. Weber begann am 11. September 2023 mit der Errichtung der Fundamente. Innerhalb von 2 Tagen waren die Aushub- und
Fundamentierungsarbeiten erledigt. Nach dem Austrocknen der Fundamente soll der Container mittels eines 40 Tonnen Krans montiert werden.
Aushub und Vorbereitung der Betonfundamente
(Fotos: Günther Martello)
Beginn der Betonierarbeiten
(Fotos: Günther Martello)
Alle Fundamente sind gegossen.
(Fotos: Günther Martello)
Andreas Auer passt bereits die zentrale Zentrier- und Befestigungsplatte für die Teleskopsäule an (rechts im Bild).
(Fotos: Günther Martello)
Die genaue Lage des Sternwarte-Containers am Grundstück wurde am 17.7. ausgemessen und ausgepflockt.
Im Hintergrund sieht man die am Standort befindliche Kalvarienbergkapelle (Fotos der Kapelle siehe weiter unten).
(Foto: Stübler)
Günther Martello, Johann Bachlmayr und Johannes Stübler führten die Vermessungsarbeiten aus.
(Fotocollage: Stübler)
Auch der Bürgermeister von St.Johann, Albert Stürmer (rechts im Bild), war vor Ort um sich ein Bild von der Lage der zukünftigen Sternwarte zu machen.
(Foto: Stübler)
Am 19.7. erfolgte die Bodensondierung mit einem Spezialbohrgerät um für die Fundamente exakte Werte, in welcher Tiefe der Granit beginnt, zu ermitteln.
(Fotos:Günther Martello)
Das Ergebnis für das wichtige Zentralsäulenfundament ergab 1,30 Meter.
(Auswertung: Florian Hinterhozer/Günther Martello)
Mit den notwendigen Fundamentarbeiten wurde eine örtliche Baufirma betraut.
Der Baugrund in St.Johann
(Foto: Johannes Stübler)
Das Foto auf das Sternwartegrundstück erfolgte vom Standort der Kalvarienbergkapelle Richtung Süd/Westen.
Der schmale, hohe Rechteckbau mit Schopfwalmdach wurde 1847 in diesem Waldstück östlich von St. Johann errichtet.
(Foto: Johannes Stübler)