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Trias, Jura und Kreide als Vorboten unserer Zeit. In den Perioden des Mesozoikums, dem Zeitalter der Dinosaurier, das sich von 251 bis 66 Millionen Jahren vor unserer Zeit erstreckte, kam es zu gigantischen Massensterben.
Am Beginn des Mesozoikums steht das grösste Massensterben der Erdgeschichte und nicht viel besser sieht es am Ende dieses Zeitalters aus. Durch klimatische Veränderungen und Meteoriteneinschläge wurden ganze Tiergruppen ausgelöscht, andere nutzten die sich bietenden Chancen und bevölkerten die Erde.
Der Referent Dr. Alexander Lukeneder, Leiter der Mesozoischen Sammlungen am Naturhistorischen
Museum, bot uns einen sehr kurzweiligen und informativen Einblick in diesesen
bewegten Teil der Geschichte unseres Planeten.
Fotos: Gerald Maschek
Was es mit dem "Super-Vollmond" auf sich hat, erklärt unser Mitglied Günther Martello in diesem Beitrag von LT1:
Sollten Sie den "Super-Vollmond" verpasst haben, verzagen Sie nicht: Der nächste Vollmond am 14. Dezember wird nur um 0,8% weiter von der Erde entfernt sein und damit auch nur um unmerkliche 0,8% kleiner erscheinen, als der November-Vollmond...
Nach einer spektakulären Feuerkugel, die auch von zahlreichen Beobachtern in Oberösterreich gesehen wurde, ereignete sich am 6. März 2016 ein Meteoritenfall bei Stubenberg in Bayern, knapp jenseits der Österreichisch-Bayerischen Grenze. Der Physiker und Astronom Heinlein berichtete über die spannende Jagd nach diesem Steinmeteoriten. In seinem unterhaltsamen Vortrag räumte er mit Irrtümern und Fehleinschätzungen auf, die es bzgl. Sternschnuppen, Feuerkugeln und Meteoriten gibt. Weiterhin referierte er über berühmte Fälle, wie z. B. Neuschwanstein und Chelyabinsk.
Zum Vortragsabend kamen auch Michael Krippner und Sabine Gumpenberger. Den beiden Oberösterreichern gelang es im Rahmen einer von Dieter Heinlein organisierten Suchaktion am 12. März 2016 die ersten Bruchstüke des Meteoriten zu finden.
Der Referent: Dieter Heinlein ist Technischer Leiter des Feuerkugelnetzes des DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Planetenforschung). Seit 40 Jahren sammelt er Meteorite und ist auf diesem Gebiet auch als anerkannter Gutachter tätig.
Der Referent mit der erfogreichen Meteoritensuchergruppe & den
Meteoritenbruchstücken
Fotos: Gerald Maschek
Anlässlich seines 25-Jahr-Jubiläums des Forschungsaufenthaltes an Bord der russischen Raumstation MIR lud Franz Viehböck, im Zuge der XXIX Konferenz der Association of Space Explorers
(ASE), RaumfahrerkollegInnen nach Österreich. Am 5. Oktober
fanden am Public-Community-Day
, der vom Österreichischen Weltraumforum (ÖWF)
organisiert wurde und dessen Projektmanager unser LAG-Mitglied Dr. Gernot Grömer ist, zahlreiche öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen
statt.
Die Astronauten verstehen sich als Botschafter für Wissenschaft, Forschung und Technologie und
boten bei einigen, ausgewählten Veranstaltungen österreichweit Raumfahrtinteressierten jeden Alters die Gelegenheit, AstronautInnen hautnah zu erleben. In Linz waren
Veranstaltungen im
AEC, wo unser LAG-Mitglied Andreas Bauer aktiv war, sowie in der Tabakfabrik und im Petrinum. Eine kleine aber sehr gut besuchte Veranstaltung
(ÖWF "eye in the skye"), mit Schwerpunkt auf Satelliten-Technologie
und deren Nutzung, fand in Marchtrenk statt, bei der das LAG-Mitglied Erich Meyer einen hochinteressanten Vortrag über Kepler gehalten hat und die Bedeutung seiner 3 Gesetze für die Raumfahrt hervorgehoben hat.
Die beiden anwesenden Astronauten Ernst Messerschmid (links)aus Deutschland und
Rick Hieb aus USA
Erich Meyer repräsentierte erfolgreich unsere Astronomical Society of
Linz
Dr. Rudolf Lindpointner von der Landesbibliothek Oberösterreich präsentierte
eine wertvolle Originalausgabe ! der Rudolfinischen Tafeln.
Von links nach rechts: Herbert Raab, Günther Truhlar, Ernst Messerschmid, Erich Meyer,
Rick Hieb, Günther Martello, Johannes Stübler
Fotos: Johannes Stübler, Günther Truhlar
Einen internationalen, englischsprachigen Bericht auf der Seite der "Astronomers Without Borders" findet man HIER
Unser diesjähriger Vereinsausflug führte uns zunächst zur Produktionsstätte der Firma „Astro Systeme Austria“
(ASA) nach Neumarkt im Mühlkreis. Das Unternehmen zählt zu den weltweit führenden Herstellern hochwertiger astronomischer Instrumente. Das Spektrum der Produkte reicht dabei vom
Astrographen für Amateurastronomen über Teleskopsysteme für professionelle Sternwarten, Forschungseinrichtung und Universitäten mit bis zu 1,5 m Spiegeldurchmesser bis hin zu Sonderkonstruktionen für wissenschaftliche Anwendungen.
Anschließend ging es durch das schöne Waldviertel zum
"Mohndorf" wo wir beim berühmten Mohnwirt
Köstlichkeiten aus der Region serviert bekamen. Im Anschluß fuhren wir zur Waldviertler Sternwarte
„Orion“. Die Sternwarte wurde in den 1960er-Jahren als Privatsternwarte errichtet und kam im Jahr 1999 in den Besitz der Gemeinde Martinsberg. In den Folgejahren wurde die Sternwarte von einem örtlichen Verein renoviert und 2007 neu eröffnet. Das Hauptinstrument ist ein Cassegrain-Spiegelteleskop mit 310 mm Öffnung und 4,3 m Brennweite, das in einer Schiebedach-Hütte untergebracht ist. Seit 2009 betreibt der Österreichische Astronomische Verein auf dem Geländer der Sternwarte eine vollautomatische
Meteorkamera.
Die Weiterfahrt führte uns ins „Tal der Sonnenuhren“ und hatten dort in
Weiten beim "Sonnenuhren-Jindra"
eine Sonderführung im Zuge der im "Sonnenuhrenhaus" untergebrachte Ausstellung "Sonne, Zeit & Ewigkeit".
Im „Garten der Sonnenuhren“ konnten wir Sonnenuhren verschiedenster Konstruktionsarten bewundern.
Trotz des nicht so schönen Wetters war unser Ausflug ein großer Erfolg und hat
allen 43 Teilnehmern viel Spaß gamacht und vielfältige Eindrücke aus dem
Bereich der Astronomie vermittelt.
Fotos: Johannes Stübler
Gruppenbildpanorama: Gerald Maschek
(Gruppenbild zum Vergrößern anklicken!)
Der Referent zeigte in seinem Vortrag zahlreiche Bilderegbnisse aus seinem Umfangreichen Archiv von selbst erstellten Astrofotos. Dabei
wurde die gesamte Palette an Objekten aus der Deep-Sky-Fotogafie gestreift, von Kometen über Sternhaufen und Gasnebel bis hin zu weit entfernten Galaxien und Galaxienhaufen. Ergänzt
wurden dien eindrucksvollen Fotografien durch Hintergrundinfos zu den gezeigten Objekten.
Darüber hinaus ging der Referent kurz auf die von ihm verwendete Ausrüstung ein, wobei sich der Bogen von leichter mobiler Nachführung für Weitwinkelaufnahmen über den mobilen Einsatz von Refraktoren bis hin zur Nutzung großer stationärer Spiegelteleskope bis 5m Brennweite
spannte. Weiters wurde das Thema Astrofotografie-Reisen angesprochen und Vergleiche
für die Beobachtungsbedingungen zwischen Österreich und Chile gezogen.
Der Referent: Bernhard Hubl hat Technische Physik und Astronomie in Wien studiert. Er arbeitet als Berechnungsingenieur in der Industrie und betreibt seit über 25 Jahren Astrofotografie als Hobby. Neben seiner astrofotografischen Tätigkeit ist er bei der Organisation der CEDIC (einer internationalen Astrofotografie-Konferenz in Linz) engagiert und leitet das Projekt CCD-Guide des Astronomischen Arbeitskreis Salzkammergut. Er ist auch Mitglied bei der Linzer Astronomischen Gemeinschaft.
Foto: Erich Meyer
Die Gesamtansicht unserer Milchstraße zusammen gesetzt aus 36 lange belichteten Einzelaufnahmen. Die Aufnahmen entstanden in Österreich, die von hier aus nicht beobachtbare Teile der südlichen Milchstraße wurden auf einer Astrofarm in Namibia fotografiert.
Fotos: Peter Lagler
Das zentrale Konzept der vor 100 Jahren von Albert Einstein geschaffenen Allgemeinen Relativitätsttheorie ist das der gekrümmten Raumzeit, das den Newtonsche Begriff der Gravitationskraft ersetzt. Was soll man sich darunter vorstellen? Diese Fragen haben zahlreiche Besucher den Vortragsraum (E09) im Wissensturm füllen lassen. Der Vortragende hat, beginnend bei der euklidischen Geometrie hinführend zur nichteuklidischen Geometrie, in zahlreichen verständlichen Modellen erfolgreich versucht, verständliche Antworten auf diese Frage zu geben. Auch die neuentdeckten bzw. nachgewiesenen Gravitationswellen wurden am Ende des Vortrages kurz angesprochen.
Zum Vortragenden: Prof. Dr. Franz Embacher ist Physiker und Mathematiker an der Universität Wien. Er ist Mitautor von www.mathe-online.at und vor allem in der Ausbildung von Lehramtsstudierenden tätig. Ein besonderes Anliegen ist ihm die Vermittlung naturwissenschaftlicher Themen an die interessierte Öffentlichkeit.
Die Powerpointpräsentation und Links zum Thema findet man HIER auf der Webseite des Vortragenden.
Bei strahlend schönem Wetter konnten rund 75 Gäste und Mitglieder der Linzer Astronomischen Gemeinschaft den Merkur-Transit am 9. Mai 2016 auf der Sternwarte verfolgen. Kaum ein Wölkchen trübte den Blick zum Himmel, vom Beginn des Durchgangs um 13:12 MESZ bis zum Untergang der Sonne etwas nach 20:00 Uhr.
Unser Vereinsmitglied Harald Schmidt hat ein Video vom Merkureintritt angefertigt:
LGA-Mitglied Hannes Frei hat den gesamten Transit in einem Zeitraffervideo festgehalten:
Auch auf der LAG-Beobachtungsstation in Gramastetten wurde das Ereignis beobachtet und auch Anrainer und Besucher unserer Außenstelle konnten einen Blick auf das Himmelsschauspiel werfen. Die paar Quellwolken über dem Mühlviertler Hügelland, taten der Beobachtung keinen Abbruch - im Gegenteil sie trugen zu der einen oder anderen schönen Livestimmung im Okular bei.
Fotos: Johannes Stübler
HIER geht's zur aktuellen Außenstellenseite
Zeitraffer ist eine Aufnahmetechnik um Bewegungen, die für die normale menschliche Wahrnehmung zu langsam sind, sichtbar zu machen. In dem Vortrag präsentierte der Referent einen Auszug aus seinen Arbeiten und erklärte, wie man mit einfachen Mitteln selber Zeitrafferaufnahmen erstellen kann. Seine fotografische Reise führte an diesem Abend zum faszinierenden Sternenhimmel vonLa Palma, Teneriffa, Österreich und Chile.
Der Referent:
Justin Kabaus, Mitglied der Linzer Astronomischen Gemeinschaft (LAG) ist schon seit seiner Jugend vom
Sternenhimmel fasziniert. Seit einigen Jahren beschäftigt er sich intensiv mit der Erstellung von Zeitrafferaufnahmen
und ist bemüht seine Aufnahmetechniken ständig zu verbessern
Fotos: Peter Lagler
Am Abend des 6. März 2016 konnte über Oberösterreich und Bayern ein spektatulärer Meteor beobachtet werden. Michael Krippner, ein Mitglied der Linzer Astronomischen Gemeinschaft, hat am 12. März das erste Bruchstück des niedergegangenen Meteoriten entdeckt.
Möglich wurde der rasche Erfolg bei der Suche nach den Meteoritenstücken dadurch, daß die nächtliche Feuerkugel von mehreren automatischen Kameras des tschechischen Feuerkugel-Netzwerkes erfasst wurde. Dr. Pavel Spurny vom Observatorium Ondrejov konnte durch Auswertung der Aufnahmen das Fallgebietes eingrenzen, und verständigte Dieter Heinlein von der Fachgruppe Meteore der deutschen Vereinigung der Sternfreunde. Heinlein organisierte eine erste Feldsuche in der österreichisch- bayerischen Grenzregion zwischen Braunau/Simbach und Bad Füssing. Bereits am ersten Tag der Suche gelang Michael Krippner der glückliche Fund auf der bayersichen Seite des Inns.
Nach dem Erstfund konnten in der unmittelbaren Umgebung weitere Bruchstücke gefunden werden, die alle Teile eines, offenbar beim Auftreffen auf den Erdboden zerbrochenen, Stückes sind und zusammen eine Masse von rund 45 g haben. Das größte Stück mit einer Masse von knapp 24 g wurde von Michaels Partnerin Sabine entdeckt.
Die Meteoritenstücke werden derzeit wissenschaftlich bearbeitet. Da die Wissenschafter davon ausgehen, dass noch mehr Material den Erdboden erreicht hat, geht die Suche in der Fallregion weiter.
Weitere Informationen zu dem Meteoritenfall finden Sie in den Aussendungen der Universität Münster und des Ondrejov-Observatoriums (in Englisch). Einen Pressebericht der OÖ Nachrichten über den Finder finden Sie hier.
Die internationale Organisation Astronomers Without Borders (AWB) organisierte erstmals im Jahr 2010 eine international viel beachtete, globale Veranstaltung, nämlich das "Global Astronomy Month" (GAM). Diese Veranstaltung versteht sich als direkte Nachfolgeveranstaltung der erfolgreichen, weltweiten "100-Hours of Astronomy" die im Internationalen Jahr der Astronomie 2009 abgehalten wurde. Das gobale Astronomiemonat soll das weltweite Zusammengehörigkeitsgefühl von Amateur- als auch Berufsastronomen über alle Grenzen hinweg zum Ausdruck bringen und stärken, sowie breiten Bevölkerungskreisen astronomische Inhalte vermitteln. Dieses globale Projekt ist ein schöner Beleg für die Nachhaltigkeit des Internationalen Astronomiejahres und findet seither jährlich statt. Die Linzer Astronomische Gemeinschaft (LAG) leistet jährlich, zusammen mit den immer zahlreicher werdenden österreichischen AWB-Partnervereinen, dazu ihren Beitrag.
Der Referent: Johannes Stübler, Mitglied der Linzer Astronomischen Gemeinschaft (LAG) und Fellow der Royal Astronomical Society of London (FRAS), ist im Rahmen seines internationalen Engagements aktiv als Nationaler Koordinator für die weltweit agierende Organisation AWB im globalen Astronomiemonat in die jährliche Vorbereitung dieses weltweiten Events direkt involviert.
Fotos: Peter Lagler Fotocollage: Johannes Stübler
Vor genau 400 Jahren, im März 1616, verbot der Vatikan die kopernikanische
Lehre. Nikolaus Kopernikus zögerte Jahrzehnte lang, sein neues Weltbild der
Druckerpresse anzuvertrauen. Seine Kosmologie widersprach dem Augenschein, der den Kosmos tagtäglich um die Erde wirbeln sah. Hätte Kopernikus recht,
würde sich die Menschheit seit jeher getäuscht haben.
Hinzu kamen Einsprüche
von Theologen: Sie leugneten die Erdbewegung unter Hinweis auf Bibelzitate.
Erste Kritiker waren Martin Luther und Philipp Melanchthon, während andere
prominente Protestanten Kopernikus sogar entscheidend bei der Drucklegung
halfen. Die katholische Kirche trat erst ein Dreivierteljahrhundert später auf
den Plan - dann jedoch umso entschiedener. 1616 wurde es untersagt, das
kopernikanische Weltbild zu lehren. Wie kam es zu diesem Schritt und welche
Folgen hatte er?
Diese Fragen erörterte der Vortragende Dr. Christian Pinter in seinem spannenden und lebendigen Vortrag am 22.2. 2016 im Wissensturm der Stadt Linz , der neuen LAG-Vortrags-Location.
Dr. Christian Pinter, geboren 1959 in Wien, ist freier Wissenschaftsjournalist und Buchautor - seit 1991 spezialisiert auf Astronomie und Raumfahrt. Die meisten seiner Artikel erscheinen in der renommierten "Wiener Zeitung". Sein astronomiegeschichtliches Lesebuch “Helden des Himmels” erschien 2009 im Verlag Kremayr & Scheriau. Spezieller Raum wird darin der kopernikanischen Wende mit ihren philosophischen und religiösen Fragen gewidmet – und natürlich den großen Heroen dieser Epoche: Nikolaus Kopernikus, Galileo Galilei und Johannes Kepler.
Fotos: Peter Lagler
Am 18. Jänner 2016 fand die Jahreshauptversammlung der Linzer Astronomischen Gemeinschaft (LAG) im Linzer Wissensturm statt.
Im Zuge der Jahreshauptversammlung der LAG, die auf den Tag genau 69 Jahre nach der konstituierende Hauptversammlung am 18. Jänner 1947 stattfand, übergab Konsulent Hans Plasser – ehemals langjähriger Obmann und "Vater" der Linzer Sternwarte – ein Eisenguss-Relief an die LAG. Dieses Relief, das vom deutschen Bildhauer Karl Franke (1917-1992) entworfen und von Buderus Kunstguss angefertigt wurde, zeigt symbolhaft 46 astronomische Objekte, Ereignisse und Astronomen. Die Plastik mit einem Durchmesser von 59 cm und einem Gewicht von fast 13 kg wurde mittlerweile im Eingangsbereich der Sternwarte montiert. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Hans Plasser für diese großzügige Spende!
Johannes Stübler berichtete in einem Kurzvortrag über die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der LAG- Beobachtungsstation Gramastetten (LAG-Außenstelle)
Eine Vorschau auf die im Jahr 2016 erwarteten Himmelsereignisse finden Sie in unserer astronomischen Vorschau 2016 (0,3 MB pdf-Dokument).
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